Geheimbund „Skull and Bones“: Entsetzliche Initiationszeremonien & Sexualmagie – Internationale Mafia, jenseits aller Regeln!

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Lanny J. Davies und G. Barry Golson schreiben bereits 1968 in Secret Societies, dass Skull & Bones die angeblich beängstigendste Initiationszeremonie aller Geheimbünde hätte.

Der Neophyt würde nach Betreten der Gruft geschlagen, dann ausgezogen, zu einer Art Nacktringen gezwungen auf das ein „Sargritual“ folgt.[11] Eine rituelle psychologische Konditionierung. Von Guido Grandt

„Das ungeheuerlichste Gerücht über Skull and Bones besagt,“ so Alexandra Robbins weiter, „die Neumitglieder müssen nackt in einem Sarg liegen und masturbieren. Diese Vorstellung veranlasste eine Reporterin der Zeitschrift Observer Life zu der Spekulation: ‚Wenn George Bush in einem Sarg lag und masturbierte, während er seinen Skull-and-Bones-Mitbrüdern von den sexuellen Erlebnissen seiner Jugendzeit erzählte, wie es die Initiationsriten des Geheimbundes verlangen, dann fällt es mit einem Mal schwer, den ehemaligen Präsidenten als würdevolle Persönlichkeit zu betrachten.“[12]

Und doch soll er „dem Vernehmen“ nach, das Sarg-Ritual durchgeführt haben.[13]

Fest scheint zu stehen: bei den Einweihungsriten sind die Akteure maskiert, tragen teilweise Roben und ähnliches. Eine Tasse in Form eines Schädels ist mit „Blut“ gefüllt (nur „Saft oder Gatorade“, „verrät“ ein Bonesman), das Neumitglied wird zum Stillschweigen verpflichtet, zu einem Bild von Judas Ischariot getrieben, dann wird es auf die Knie gestoßen und sein Kopf zu der „Blutlache“ hinuntergedrückt.

„Trink! Trink! Trink“ schreien die Bonesmitglieder. Nachdem der „Schwanz des Teufels“ den Neuen ins Gesicht getroffen hat, zerren sie ihn vor ein als Papst verkleidetes Mitglied, dessen Fuß auf einem steinernen Schädel ruht. Der Neuling muss sich niederknien und den Zeh des falschen Papstes küssen. Und so geht es weiter.

Die Neulinge werden dann in Roben gekleidet und erhalten einen neuen Namen. George W. Bush’s Bonesname lautet „Temporary“. Der seines Vater George angeblich „Magog“ oder „Barebones“ In den dreißiger Jahren haben die Mitglieder einen „Hang zum Diabolischen“, nennen sich „Beelzebub“, „Baal“, „Thor“, „Odin“ . „Außerdem lernen sie die ‚Bones-Hure’ kennen, die als Einzige ihren festen Wohnsitz in der Gruft hat und dafür sorgt, dass die neuen Bonesmen…das Grab reifer verlassen, als sie es betreten haben.“ (Robbins)[14]

Eine Andeutung auf Sexualmagie?

In den Reihen von „Skull & Bones“  werden „Heilige Hymnen“ gesungen und die Ordensmitglieder müssen über ihr Sexualleben reden. Geständnisse, auch die homosexueller Natur, die mehrere Stunden dauern können und „Eheglückssitzungen“ genannt werden! Die Zuhörer versetzen sich währenddessen in einen Zustand von „CB“ („connubial bliss“), von „ehelicher Wonne“. (Geheimbund Skull & Bones (1): „Die Bushs & das Geheimnis von Zimmer 322“)

Lucius H. Biglow, pensionierter Anwalt aus Seattle und ehemaliges Bones-Mitglied, meint hierzu, dass diese sexuellen Autobiographien dazu beitragen, die normalen Barrieren der Mitglieder zu zerstören und es klar sei, dass das „erpresserische Potential solcher Informationen ständig dazu verwendet werden konnte, die Loyalität der Mitglieder der Gesellschaft zu erzwingen.“[15]

 

Und auch über ihre Lebensgeschichte müssen sie erzählen und enthüllen dabei oftmals mehr als beabsichtigt.[16] Wohl ebenfalls mit dem Hintergrund, dass sich der einzelne „erpressbar“ macht, warum sonst sollte jemand seine intimsten Geheimnisse ausplaudern müssen?

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Alexandra Robbins ist auch dem Gerücht nachgegangen, der Geheimbund wäre antisemitisch: „Ich konnte keine eindeutigen Beweise dafür finden, dass Skull and Bones als Organisation zu irgendeinem Zeitpunkt Antisemitismus predigte, aber es gibt hinreichend Belege dafür, dass einzelne Geheimbundmitglieder Juden verachteten.“

Einige von ihnen haben eine „Quote“ bei der Immatrikulation von Juden gefordert.  Und ihren „Judenhass“ unumwunden zugegeben. So schreibt Farewell Knapp (Eintritt 1916) in seinem Tagebuch: „Ich habe eine Abneigung gegen die Juden, deshalb bin ich für diese Art von Diskriminierung…Die Menschen sind nicht  gleich…Habe das Gefühl die Endlösung des Judenproblems liegt beim Ku Klux Klan. Denke, die sind ziemlich gut.“[17]

nd weiter schreibt Robbins: „Der Geheimbund hatte seine Mitglieder auch nicht ausdrücklich aufgefordert, Adolf Hitler zu helfen, obwohl Hitlers Finanzexperte drei Millionen Dollar bei der Union Banking Corporation versteckte, einer Bank, bei der Prescott Bush einer der sieben Direktoren war.“[18]

Aber auch Frauen kommen bei diesem Geheimbund in der Regel nicht gut weg. Erst seit 1991 werden sie überhaupt aufgenommen. Für viele Bonesmen sind Frauen nur „Menschen, die man am Wochenende sieht und Cocktailkleider tragen“ und die Atmosphäre kann man durchaus als sexistisch bezeichnen, wie Alexandra Robbins weiter meint.

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Noch 1988 lässt Bones-Mitglied George Bush verlauten, dass er nicht unbedingt geneigt sei, Frauen in den Geheimbund aufzunehmen![19]

Im Tagebuch des Bones-Antisemiten Farewell Knapp liegt ein Brief von Mitglied H. Phelps Putnam über Knapps Hochzeitszeremonie von Skull & Bones  mit Hen Bayne am 23. Juni 1923: „…ich fand, es war eine der schönsten Hochzeiten. Und der B­­­____-Teil hat mir ganz besonders gefallen – Hen war genau die Richtige dafür und hat gezeigt, dass sie genau das Richtige fühlte und dass es ihr höchst angenehm war – und es gibt verdammt wenig Mädchen, die so was ordentlich über die Bühne bringen.“[20]

In Alexandra Robbins Buch wird ausgelassen, um was für einen „Teil“ der Zeremonie es sich handelt. Es ist aber eine geheime Zeremonie, abseits der anderen Gäste. Aber es lässt die Vermutung zu, dass es sich dabei um ein Hochzeitsritual handelt, das in einigen Logen ebenfalls vollzogen wird, bei dem die Frau allen Mitgliedern „zu willen“ sein muss.

“Internationale Mafia, jenseits aller Regeln!”

In den sechziger Jahren ist es der Schwester einer „Skull & Bones“-Braut gelungen heimlich eine Hochzeitszeremonie zu beobachten. Niemand durfte dabei sein außer den Mitgliedern. Abgehalten wurde sie in einer Scheune.

Die Mitglieder trugen schwarze Kapuzenroben, intonierten Gesänge in eigenartigen Sprachen, schwenkten einen Gegenstand wie ein Stock (ein Phallussymbol?) über einem Sarg und sprachen von Geistern. „Es war wirklich unheimlich,“ berichtet die Augenzeugin. „Wie ein Ritual – es hatte beinahe etwas Heidnisches. Sie beteuerten, sollte einer von ihnen in Schwierigkeiten geraten, kämen sie ihrem Bruder zu Hilfe – auch finanziell. Sie legten besonderes Gewicht auf diesen Schwur, immer für ihren Bruder da zu sein.“[21]

Auch diese Beschreibung erinnert fast haargenau an okkult-satanistisch abgehaltene „mystische Hochzeiten“, bei denen die Mitglieder ebenfalls mit Roben vermummt sind und in fremden Sprachen ihre Zeremonie abhalten.

So ist der Geheimorden, ich wiederhole mich, in dem mit den genannten US-Präsidenten die „mächtigsten Männer der Welt“ Mitglieder waren und die Lebenden wohl auch noch sind („Du kannst bei Skull and Bones nicht aussteigen. Du bist Mitglied auf Lebenszeit.“)[22]), mehr als anrüchig mit seinem okkulten, antisemitischen und frauenfeindlichen Gedankengut.

Einem Orden, dessen Rituale auch aus dem Mithras-Kult entlehnt sind, wie ein Informant in den Siebziger Jahren dem Journalisten Ron Rosenbaum erzählt.[23]

Dies ist in soweit interessant, weil auch in okkult-satanistischen Kreisen Rituale zu Ehren Mithras abgehalten werden. Bei diesem aus dem Orient stammenden Kult sollen auch Menschen geopfert worden sein, die Kaiser Commodus (180-192 n. Chr.) veranlasste. Aus manchen Berichten geht hervor, dass innerhalb des Mithras-Kultes auch Kinder getötet wurden, um aus ihren Eingeweiden die Zukunft zu lesen.[24]

„Skull and Bones“ – ein Orden in dem Rituale und Programm sorgfältig darauf abgestimmt werden, durch die Ausbildung der Mitglieder die Macht des Geheimbundes zu steigern, eine neue Generation von „Rittern“, von Auserwählten zu erschaffen.

„Irgendwann ist die Selbstwahrnehmung eines Mitglieds so sehr mit seiner geheimen Identität verflochten, dass der Betreffende, sollte er Skull and Bones verraten oder verlassen, etwas verlieren würde, das einen Großteil seiner Selbstachtung ausmacht.“ (Robbins)[25]

Das ist nichts anderes als Gehirnwäsche, als Umkonditionierung, wie wir das aus anderen Kulten und Logen genauso kennen. Und George W. Bush und Co. haben das wohl alles durch- und mitgemacht. Ex-US-Präsidenten in einem Geheimorden, der, wie wir gesehen haben, Juden genauso wie Frauen verachtete (auch wenn es nur einzelne Mitglieder sein sollen).

Unglaublich und doch wahr!

Und doch warnt ein Historiker, dieser Geheimbund sei eine „internationale Mafia, jenseits aller Regeln und so gut wie unbekannt.“

Alexandra Robbins ergänzt: „In seinem Streben nach einer neuen Weltordnung, in der die Freiheiten des Einzelnen beschnitten und die gesamte Macht in den Händen einer kleinen, aus reichen und prominenten Familien bestehenden Sekte vereint sind, ist es Skull and Bones bereits gelungen, nahezu alle wichtigen wissenschaftlichen und politischen Einrichtungen sowie Finanz-, Medien- und Regierungsinstitutionen des Landes zu unterwandern…Der winzige Club verfügt über ein Netz, das drei Mitglieder an die Spitze der Weltpolitik katapultierte.“[26]

Und der sich genauso verhält wie andere Geheimbünde, wenn man ihnen auf die Schliche kommen will. Der amerikanische Journalist Ron Rosenbaum hat dies am eigenen Leib erfahren, als er in den Siebzigern einen Artikel über „Skull & Bones“ schrieb. Ein Informant warnte ihn herumzuschnüffeln und sich in Ordensangelegenheiten zu mischen.

In den Achtzigern wurde ein Autor, der ein Buch über den Geheimbund schreiben wollte, hart von den Mitgliedern bedrängt; es wurde in seine Wohnung eingebrochen und sämtliche Dokumente gestohlen.

Als Alexandra Robbins, deren Buch 2002 in den USA erschienen ist, einen Artikel über Skull & Bones für die Zeitschrift Atlantic Monthly schreiben will, wird sie von einem langjährigen Mitglied gewarnt: „Wenn die Darstellung nicht positiv ausfällt, hetze ich ein paar Freunde auf Sie.“[27]

Auch diese Einschüchterungen haben Methode, wie ich am eigenen Leib bestätigen kann, habe ich doch schon einige Morddrohungen aufgrund meiner Recherchen erhalten.

In der „Skull-and-Bones-Gruft“ liegt ein blutiges Messer in einem Glaskasten. Damit soll ein Ordens-Mitglied ermordet worden sein, das Dokumente gestohlen und gedroht hat, diese und andere Geheimnisse an die Öffentlichkeit zu bringen.[28]

Etwas worüber man nicht spricht. Ein Tabu also.

Damit wären wir beim Ritualmord.

Und in den dunklen Gefilden von okkulten Geheimbünden.

Verweise als PDF.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Social Engineering enttarnt: Sicherheitsrisiko Mensch (mitp Professional)

Whistleblower

Die Kunst des Human Hacking (mitp Professional)

Quellen: PublicDomain/guidograndt.de am 06.03.2021

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4 comments on “Geheimbund „Skull and Bones“: Entsetzliche Initiationszeremonien & Sexualmagie – Internationale Mafia, jenseits aller Regeln!

  1. Was sollen das eigentlich für Knochen sein auf dem Logo von Skull und Bones?
    Es sieht fast so aus wie der Femur des Oberschenkels, der Knochenkopf links kommt dem Femur ähnlich, der Kopf des rechten Knochens und die Enden beider Knochen sehen dem menschlichen Knochen nicht ähnlich.

  2. Eines dürfte jedenfalls klar sein: das sind m. E. Hochgradpsychopathen, die offenbar komplett in ihrem Wohnsinn verloren sind und in diesem kreisen ohne Ausgang – Menschen kann man dir irgendwie nicht mehr nennen, denn sie scheinen in der Tat ausschließlich röptilienstammhirngesteuert zu sein.

    Doch ohne diejenigen, durch die sie all das in der Welt betreiben können, könnten die paar Hanseln garnichts ausrichten. Wenn alle anderen sich einig wären, wären vermutlich deren Tage gezählt – mindestens die ihrer Macht.

  3. Das Alte Testament und das Judentum wurden nach der Zersteueruung von den Rabbinern udn von den Pharisäern verfälscht!

    Fragen Sie einfach mal die uralten Judääer (heutigen Samaritaner), die nach der Zersteuung eben nicht in der Welt umherzogen und statt dessen ihrer Heimat treu geblieben waren. Und außerdem bei den Samaritanern wurde die uralte Tora-Schrift nicht durch die dubiosen Rabbinischen Irrlehren verfälscht wurden:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Samaritaner
    https://de.wikipedia.org/wiki/Samaritanischer_Pentateuch

    Die Entstehung und die Geschichte des rabbinischen Judentums
    https://de.wikipedia.org/wiki/Rabbinisches_Judentum

    Einer der Hauptverantwortlichen für die Verfälschung des Alte Testaments war der jüdische Hoherpriester
    namens ESRA. Die Samaritaner lehnten seine Neu Interpretation der Tora udn seine neuen Irrlehren , die von der Lehren
    von Moses abweichen, komplett ab und sie lehnen bis heute die allermeisten rabbinischen Irrlehren
    des Judentums, die nach der Zerstreuung entstanden sind komplett ab.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Esra_(Person)

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